Februar 2014
von Kantor Maxim Burtsev (Kommentare: 0)
Wort zur Woche
Estomihi, so heißt der letzte Sonntag vor der Passionszeit. Der Name stammt aus den Worten des 31. Psalms, der an diesem Sonntag gewöhnlich gesprochen oder gesungen wird:
von Pfarrer Sacha Sommershof (Kommentare: 0)
Moment mal
Jetzt sind sie vorbei, die 22. Olympischen Winterspiele. Selbst wenn man sich nicht so sehr für Wintersport interessiert, konnte man sich den Berichten und stundenlangen Übertragungen kaum entziehen
(Kommentare: 0)
Personelle Veränderungen im Kirchenkreis
Seit heute, dem 16.2.2014, ist Pfarrer Oliver Günther Superintendent des Kirchenkreises Prignitz.
von Pfarrer Olaf Glomke (Kommentare: 1)
Moment mal
Können Sie sich vorstellen, dass Gott tanzt? Haben Sie schon einmal eine Tanzschule besucht? Oder tanzen Sie einfach gern?
von Pfarrerin i.R. Marie-Luise Klehmet (Kommentare: 0)
Zum Abschied
im Prediger Salomo heißt es: „Ein Jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde.“
Ja, so ist es. Nun ist also die Stunde meines Abschieds herangekommen, wenn es auch zunächst nur ein teilweiser Abschied ist
Pfarrerin Klehmet im Ruhestand
Pfarrerin Marie-Luise Klehmet, die viele Jahre den Pfarrsprengel Garlin-Boberow betreute, ging am 31.1.2014 in den wohlverdienten Ruhestand. Ihr Abschiedsgottesdienst findet am 16.3.2014 um 14:00 Uhr in der Kirche Garlin statt. Näheres lesen Sie in den Nachrichten des Pfarrsprengels Groß Warnow.
(Kommentare: 0)
Pfarrsprengel Lenzen-Lanz-Seedorf im Internet
Vor wenigen Tagen ging die neue Website des Pfarrsprengels Lenzen-Lanz-Seedorf ins Netz. Unter Leitung von Kirchenältesten Karin Konopka ist der Internetauftritt des westlichsten Pfarrsprengels unseres Kirchenkreises gelungen
von Superintendent i.R. Peter Heß (Kommentare: 0)
Moment mal
Kommt und seht...
Das ist immer noch die spannende Frage! Tut Gott was? Was tut Gott? Wo ist er?
von Pfarrer Rudolf Klehmet (Kommentare: 0)
Moment mal
Worte können vieles bewirken: Sie können versöhnen, Frieden stiften, trösten, Verzweifelte wieder aufrichten.
Worte können aber auch Gegenteiliges anrichten