2010
von Pfarrer Wolfgang Nier (Kommentare: 0)
Moment mal
Wissen sie, was ich sehr merkwürdig finde? Haben sie schon mal eine Oper oder Operette gehört oder gesehen, die „Der treusorgende Ehemann“ heißt oder „Die liebliche Ehefrau“ „Die gehorsamen Kinder“ oder „Die spendablen Nachbarn“?

von Superintendent Hans-Georg Furian (Kommentare: 0)
Besuch unseres Bischofs Dr. Markus Dröge
Wir, die ehrenamtlichen und die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter blicken dankbar auf den Besuch dieses Bischofs zurück, der sehr verständnisvoll zuhörte und zugleich den Veränderungsbedarf geltend machte.
von Pfarrerin i.R. Marie-Luise Klehmet (Kommentare: 0)
Moment mal
„Der die Lücken zumauert, dass man da wohnen könne“
von Superintendent Hans-Georg Furian (Kommentare: 1)
Ein gelungener Kreiskirchenmusiktag
Weißt Du, wo der Himmel ist? Das war die Überschrift des Kreiskirchenmusiktages 2010 in Lenzen.

von Superintendent Hans-Georg Furian (Kommentare: 0)
Benefizkonzert in Quitzow
Am Samstag, 18. 9. fand in der Kirche in Quitzow ein Benefizkonzert statt. Mr. Perkins spielte Irish Folk und gut 120 Zuhörer waren gekommen.
von Pfarrer Albrecht D. Preisler (Kommentare: 0)
Moment mal
Wie schlimm wäre es, wenn Kurzsichtige keine Brillen hätten. Vieles würde ihnen entgehen: der Himmel mit seinen Wolken, das Meer in seiner ganzen Schönheit - je nach Grad der Kurzsichtigkeit ist alles nur ein paar Meter weit erkennbar.
von Pfarrer Tilmann Kuhn (Kommentare: 0)
Moment mal
„Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen." So beten wir Christen. Und wir können es beten, weil wir auf Gott vertrauen.
von Wilfried Schmidt (Kommentare: 0)
Moment mal
Während meines Studiums im schönen Oderbruch kam ich bei Spaziergängen oft an einem Haus vorbei, auf dem zu lesen war: Ob Ost, ob West – tu Hus is best.
von Superintendent Hans-Georg Furian (Kommentare: 0)
Moment mal
wenn sich Lebensumstände ändern, ist es oft spannend. Man ist sich nicht sicher, was die Zukunft bringt.
(Kommentare: 1)
Ein Ziffernblatt kehrt zurück
Es galt ein markantes Teil des ehrwürdigen Gotteshauses zu begrüßen.