Predigten und geistliche Worte

von Superintendent i.R. Peter Heß

Da kämpft ein junger Mann (Martin Luther) mit sich und mit Gott. Er weiß um die guten Orientierungshilfen Gottes.

von Pfr. Alexander Bothe

Um nach Ilula zu kommen, fährt man eine Tagesreise von Daressalam, dem Regierungssitz Tansanias an der Ostküste des Landes, bis in das tansanische Hochland.

von Pfarrerin Anna Trapp

"Die Blätter fallen, fallen wie von weit“ so beginnt das Gedicht „Herbsttag“ von Rainer Maria Rilke.

von Wilfried Schmidt

Viele werden sich erinnern, diese Mahnung als Kind gehört zu haben: ‚Wie sagt man, wenn man ein Geschenk bekommen hat?‘ Irgendwie gehört das Danke zur guten Erziehung dazu.

von Pfr. i.R. Stephan Flade

Michaelistag 1872: Mägde und Knechte in Dörfern; Dienstboten, Handwerksgesellen, Ammen, Mamselln, Kutscher und Gärtner in Bürger- und Adelshäusern. Es wurde fristlos gelöst.

von Pfarrer Andreas Deckstrom

„Alle eure Sorgen werft auf ihn; denn er sorgt für euch“ (1 Petrus 5,7). Das hört sich doch gut an! Alle Sorgen wegwerfen, alle Ängste und Nöte verschwinden lassen.

von Pastorin Karolin Theiß

Heute war in der Kitagruppe meines Sohnes Herbstfest. Die Kinder brachten mit, was man gerade im Garten ernten kann: Kürbisse, Äpfel, Weintrauben.

von Pfarrer Gérôme Kostropetsch

Vieler Orts wurden sie wieder gefeiert oder sie stehen noch an, die Erntefeste. Wenn ich durch die verschiedenen Ortschaften fahre, dann sehe ich das zu Ballen gepresste Heu oder Stroh.

Ali Hyder Junejo, CC BY 2.0 <https://creativecommons.org/licenses/by/2.0>, via Wikimedia Commons

von Pfarrer Christian Gogoll

Neben den vielen schlechten Nachrichten der vergangenen Wochen und Monate sehe und höre ich die Bilder der Überschwemmungen in Pakistan.

von Pfarrer Daniel Feldmann

Am vergangenen Wochenende fand unsere alljährliche Familienfreizeit statt.

von Pfrn. Petra Leukert

Ein Blick auf den Kalender: Huch! Schon wieder September, schon wieder Herbst – meteorologisch jedenfalls beginnt der Herbst ab dem 1. September.

von Pfarrer Helmut Kautz

„Du bist mir so peinlich“ schrie die Mutter immer und immer wieder ihren kleinen heulenden Sohn an. Sie hatte ihn fest am Arm gepackt und schleifte ihn aus dem Supermarkt