Predigten und geistliche Worte

von Pfr. i.R. Stephan Flade
Moment Mal
Am 24.Februar jährt sich der Überfall der Russischen Förderation auf die Ukraine. Die Grausamkeiten dieses Brudermords berichtete die Ausstellung „Mein Name ist Ukraine 2022“.

von Pfarrer Gérôme Kostropetsch
Moment Mal
Ich brauche Licht! Denke ich, während ich das Büro betrete. Die Rollläden vor den Fenstern sind noch zu.

von Pfarrer Valentin Kwaschik
Moment Mal
Wie hieß noch gleich die Hauptperson in dem letzten richtig guten Buch, das Sie gelesen haben? Und welches war ihre Lieblingsfarbe in Kindheitstagen?

von Superintendent i.R. Peter Heß
Moment Mal
Als ich einmal in einer Konfirmandengruppe erzählte, dass ich jeden Morgen etwa eine Stunde damit verbringe, die Bibel zu lesen und zu beten, fragte ein Konfirmand: „Ist das nicht langweilig?"

von Superintendentin Eva-Maria Menard
Moment Mal
Ich sehe was, was Du nicht siehst. Das Spiel geht immer. Es verkürzt meiner Enkeltochter Mia die Wartezeit, wenn der RE 8 sich verspätet oder die Zugfahrt langweilig zu werden droht

von Pfarrer Olaf Glomke
Moment Mal
Schon merkwürdig. Weihnachten liegt gerade 10 Tage zurück. In den Supermärkten ist die Weihnachtsware „zusammengeschoben“ und Schilder werben: „Alles muss raus!“, „Alles für die Hälfte!“

von Pfarrer Norbert Merten
Wort zur Woche
Am Ende eines Jahres, da sieht man unwillkürlich zurück und schaut auch auf das, was vor einem liegt.

von Pfarrer Helmut Kautz
Moment Mal
Josef wälzte sich hin und her! Warum musste ihm das passieren? Maria war schwanger! Aber nicht von ihm! Er wusste es genau!

von Pfarrerin Anna Trapp
Wort zur Woche
Das Wunder der Geburt, die wir an Heilig Abend feiern, ist in diesem Jahr eines, dass mich und meine Frau ganz persönlich beschäftigt, rückt doch die Geburt auch unseres ersten Kindes immer näher.

von Pfarrer Andreas Deckstrom
Wort zur Woche
Erst neulich habe ich das Lied wieder gehört, passend zur Adventszeit. Meine Gefühle dabei waren zwiespältig.

von Pfr. i.R. Stephan Flade
Moment Mal
Unterbrechungen sind keineswegs nur hart. Wir brauchen sie, um uns neu zu orientieren, um Richtungswechsel zu beginnen. Die Adventszeit, die uns vom Totensonntag zum Weihnachtsfest hin geleitet, ist so eine Zeit.

von Pfr. Volkhart Spitzner
Wort zur Woche
Wenn sich Besuch anmeldet, der einige Tage bleiben möchte und auf den wir uns sehr freuen, dann bereiten wir uns auf das Kommen vor.