Predigten und geistliche Worte
von Pfarrerin Brigitte Worch
Moment mal
Maria mit der Wermutspflanze So heißt der Titel eines Romans des ukrainisch-sowjetischen Schriftstellers Wladimir Jaworiwski. Er erzählt die Geschichte von Maria. Sie ist die Mutter von fünf erwachsenen Kindern und lebt in einem kleinen Dorf nahe des Atomkraftwerkes Tschernobyl.
von Wilfried Schmidt
Moment mal
"Eau de la vie" - Haben Sie das schon einmal im Regal Ihres Geschäftes stehen sehen? Klingt irgendwie chic und interessant, auch wenn ich mich da nicht so auskenne.
von Pfarrer Wolfgang Nier
Moment mal
Die Frage der letzten Woche „Mensch, wo warst du?“ wird Gegenwart: „Mensch, wo bist du?“
von Pfarrerin i.R. Marie-Luise Klehmet
Moment mal
Von Heinrich Böll, Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger, gibt es einen Roman mit dem Titel“ Wo warst du, Adam?“
von Pfarrer Albrecht D. Preisler
Moment mal
Du bist noch in der Kirche? Das ist doch längst überholt. Das Geld kann man sich doch sparen!
von Pfarrer Tilmann Kuhn
Moment mal
Statistisch gesehen kommt das Wort Brille in der Bibel null mal vor. Weil wir uns angewöhnt haben, unsere Wirklichkeit durch die Brille der Statistik wahrzunehmen, müßten wir logischerweise schlussfolgern, daß alle Menschen zu biblischen Zeiten scharfe Augen hatten.
von Wilfried Schmidt
Moment mal
Wer sehnt sich nicht nach einem Menschen, dem er sich bedingungslos anvertrauen kann? Der mitgeht durch Dick und Dünn? Einer, der zu mir steht, auch wenn ich
von Superintendent Hans-Georg Furian
Moment mal
Wenn Freiheit wie Sprengstoff wirkt, weiß man, wo man zu Hause ist: im Gefängnis. Wir stehen in diesen Tagen an der Seite der Menschen in Kairo und anderswo, die sich für das einsetzen, was wir haben: Freiheit.
von Pfarrer Olaf Glomke
Moment mal
Moment mal … haben Sie bereits Karten für die bald beginnende Karnevalssaison? In den kommenden Wochen wird in den zahlreichen Festsitzungen der Karnevalsvereine viel und heftig gelacht werden.
von Pfarrer Wolfgang Nier
Moment mal
Welche Rolle spielen die Väter im Leben von Menschen? Denken sie an ihren eigenen Vater oder denken die Männer unter uns an das eigene Vater-sein und die Frauen an das Vater-sein ihrer Männer und Brüder?
von Pfarrer Rudolf Klehmet
Moment mal
Wenn innerhalb weniger Nachtstunden Hilfspakete in unvorstellbarer Milliardenhöhe auf den Weg gebracht werden , um das Finanzsystem nicht kollabieren zu lassen, warum ist es dann in Jahrzehnten nicht möglich, der hungernden Bevölkerung wirksam zu helfen?