Predigten und geistliche Worte
von Pfarrer Albrecht D. Preisler
Moment mal
Hinterher ist man immer schlauer. Manchmal merkt man erst später, wie sehr man einen anderen Menschen verletzt hat, durch unbedachte Worte oder Taten.
von Pfarrerin Brigitte Worch
Moment mal
Die Korruption, wie wir es heute nennen, wird hier angesprochen. Sie ist also ein uraltes Thema im Zusammenleben der Menschen. Sie fördert nicht die Gemeinschaft, sondern sie entwickelt ungerechte, zerstörerische Tendenzen.
von Wilfried Schmidt
Moment mal
Die Urlaubszeit lässt nicht mehr lange auf sich warten und für manche ist eine Reise oder ein Abstecher in eine Wüste geplant. Für einen Besuch ist eine Wüste ein sehr faszinierender Ort. Was man braucht, kann man alles mitnehmen bzw. es wird für einen dort hingebracht.
von Superintendent Hans-Georg Furian
Moment mal
wer weiß, was war, kann sich orientieren. Das ist der Grund, sich mit der Vergangenheit, der Geschichte zu beschäftigen.
von Pfarrer Olaf Glomke
Moment mal
… in der zurückliegenden Woche hat eine Aschewolke Aufmerksamkeit erregt. Ein Vulkan auf Island spie große Mengen feinen Staubes in die Atmosphäre. Unzählige Menschen waren von diesem Naturereignis betroffen.
von Pfarrer Wolfgang Nier
Moment mal
Erwartungen gehören in unser Lebenskonzept und in unseren Lebensalltag hinein. Wenn wir etwas Konkretes planen, erwarten wir, dass sich die Dinge so realisieren, wie erwartet. Oder wenn wir wichtige Entscheidungen treffen, die unser Leben berühren, erwarten wir,
von Pfarrer Rudolf Klehmet
Moment mal
Von einem evangelischen Balten, der nach dem 1. Weltkrieg nach Sibirien verschleppt wurde, gibt es eine beeindruckende Schilderung, wie er Ostern in einem sibirischen Dorf erlebte, in einer russisch orthodoxen Kirche
von Superintendent Hans-Georg Furian
Predigt am Karfreitag 2010, gehalten in Quitzow und Kreuzburg
wir alle wissen: wo Menschen miteinander leben und arbeiten, da gibt es Streit. Nicht, dass es so ist, ist das Problem, sondern wie wir damit umgehen.
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von Pfarrer Albrecht D. Preisler
Moment mal
Pater noster, qui es in coelis. So beginnt das Vaterunser, das große Gebet der Christenheit in Latein. Vater unser, der du bist im Himmel. Dieses Gebet, so lernen wir von Jesus, können wir bei jeder Gelegenheit beten, gemeinsam und für uns allein.
von Superintendent Hans-Georg Furian
Predigt am Palmsonntag 2004, gehalten in der St. Jacobi Kirche zu Perleberg
ist Jesus Christus für uns Christen wichtig, weil er unser Vorbild ist? Diese Frage soll der rote Faden der heutigen Predigt sein.
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von Pfarrer Tilmann Kuhn
Moment mal
In meinem Schlafzimmer steht er, geduldig und hilfsbereit, aber auch ein bißchen im Wege, mein stummer Diener. Er ist so bedürfnislos, spricht keine unnützen Worte und hat mich fraglos als seinen Herren anerkannt. Ihm kann ich meine schmutzigen Sachen anhängen und ihn zuweilen zum Wäschetrockner degradieren.
von Wilfried Schmidt
Moment mal
Der gestrige Sonntag heißt in der kirchlichen Tradition „Okuli“. Das hat mit unseren Augen zu tun, mit unserm Sehen.