Predigten und geistliche Worte

von Pfarrer Olaf Glomke

Wenn man selbst einige Tage im Krankenhaus liegt und Zeit in der Reha verbringt, schafft das die Gelegenheit über manches nachzudenken.

von Pfrn. Verena Mittermaier

Manchmal reicht es aus, dass etwas einmal ausprobiert wurde, erfolgreich verlief und im nächsten Jahr wiederholt wird. Und schon nimmt die Traditionsbildung ihren Lauf.

 

von Pfrn. Johanna Köster

Ich stehe vor einer alten Dorfkirche. Mauern aus Backstein, altes Fachwerk, weiße Fensterrahmen, von denen die Farbe abblättert. Viele hundert Jahre ist dieses Gebäude schon alt.

von Pfarrer Valentin Kwaschik

Die Prignitz ist wundervoll, weltoffen. Hier, jenseits der äußersten Ränder der Speckgürtel von Berlin und Hamburg, ist das Leben schön.

von Superintendent i.R. Peter Heß

Kennen wir noch den Begriff, der gebraucht wird, wenn man davon spricht, dass jemand seine ganze Kraft und Zeit in eine Sache investiert?

von Pfarrer Gérôme Kostropetsch

Das Jahr 2024 ist angebrochen. Der erste Monat schon verflogen. Der Januar ist vorbei, der Februar hat begonnen.

von Ev. Kirchenkreis Prignitz

Am 14. Januar war ich per Bahn in Berlin. Zur Demonstration gegen Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und Neo-Faschismus, einem Pilzgeflecht, bundesweit.

von Pastorin Karolin Theiß

„Good things coming!“ Vor ein paar Jahren habe ich eine Postkarte mit diesen Worten gefunden. Ich habe sie immer noch und manchmal bleibt mein Blick im Vorbeigehen daran hängen.

von Ev. Kirchenkreis Prignitz

Seit Anfang Dezember ist täglich „Tag der offenen Tür“ oder besser „Tag des offenen Türchens“. Zu meinen liebsten Adventskalendern gehört ein Türchen-Kalender, der immerwährend genutzt werden kann.

von Pfarrer Olaf Glomke

Wie gut ein Kerzenlicht tut. Das spüre ich gerade in diesen Tagen. Die Tage sind kurz.

von Superintendent i.R. Peter Heß

„Da hilft nur noch beten!“ Ein Satz, der gern dann , fast sprichwörtlich, herhalten muss, wenn sich Ratlosigkeit und Hoffnungslosigkeit breit machen. Also passt er ja gerade richtig in die Zeit!?

von Pfrn. Johanna Köster

„Bitte lass den Rucksack noch da sei“, flehe ich. Während ich mit den Füßen Gas und Kupplung bediene und die Scheinwerfer meines Autos die dunkle Landstraße beleuchten.