Predigten und geistliche Worte

von Pfarrerin Anna Trapp

Aktuell läuft im Fernsehen eine bekannte Unterhaltungssendung. Dort treten Menschen mit einer neuen Produktidee oder einem innovativen Geschäftskonzept auf.

von Dr. Elisabeth Hackstein

„Schon ins Land der Pyramiden flohn die Störche übers Meer; Schwalbenflug ist längst geschieden, auch die Lerche singt nicht mehr."

von Pfr. Alexander Bothe

Morgen ist Erntedankfest. „Erntedank“ lese ich auf einer großen Werbetafel an der Straße. Nein, keine Werbetafel der Kirche, sondern einer großen Einzelhandelskette.

von Pastorin Karolin Theiß

Es ist Samstagmorgen, die Familie sitzt am Frühstückstisch. Da klingelt es. Es ist eine ältere Nachbarin aus der Straße.

© EKHN, Peter Bongard

von Pfarrer Norbert Merten

In diesen Wochen haben wir in unseren Gemeinden mehrere Taufen. Ich freue mich sehr, Menschen dabei begleiten zu können.

von Pfarrer Olaf Glomke

Schon Zeit für Rückblicke? Noch nicht wirklich. Das Jahr 2021 zählt noch 103 Tage. Und die Tage wollen gelebt werden!

von Pfrn. Susanne Michels

Ich stehe in der Küche und schäle Äpfel. Kleine, rote Äpfel und pralle, grüne. Ich habe sie im Hof unter den Apfelbäumen aufgelesen.

von Pfr. i.R. Stephan Flade

Wittenberge  - Stadt mit überwiegend Alten in DDR-Neubaugebieten und Seniorenheimen, mit viel häuslicher Seniorenpflege.

von Pfarrer Christian Gogoll

Unerträglich – dieses Wort ist in den letzten Wochen und Tagen durch die Medien gegangen. Im Blick auf das Geschehen in Afghanistan ist dieser Ausdruck sehr passend, finde ich.

von Superintendentin Eva-Maria Menard

Verzweifelte Menschen drängen sich am Flughafen in Kabul, bis an die Zähne bewaffnete Soldaten versuchen im Chaos die Ordnung zu wahren, weinende Babys werden über Stacheldraht gehoben.

von Pfarrerin Friederike Trapp

Den Seinen gibt´s der Herr im Schlaf – sag den Satz mal zu Eltern nach einer durchwachten Nacht mit Hunger, Durst, Albtraum, Windelwechseln und ständigem Wachwerden aller Beteiligen.

von Pfarrerin Anna Trapp

„Nichts ist gut in Afghanistan.“ so lautete ein im Jahr 2010 vielbeachteter Satz von der Theologin und ehemaligen Ratsvorsitzenden der EKD Margot Käßmann.