Zur Geschichte der Glövziner Kirche

Neugotischer Backstein- und Feldsteinbau von 1896, mit flachgeschlossenem Altarraum und hohem Turm über quadratischem Grundriss an der Südwestecke. Mit Südempore, die sich am Außenbau in Dachform und Fensteranordnung abzeichnet. Verschieferte Dacheindeckung. Instandsetzungen 1995/96 und 2004.

An der Westempore kleiner spätgotischer Flügelaltar.

Die Orgel 1899 von Schlag & Söhne aus Schweidnitz/Schlesien.

Der Vorgängerbau ein Feldsteinsaal des frühen 14. Jh. mit spätmittelalterlichem hölzernem Westturm in Ständerbauweise (überliefert durch Foto).

Text und Foto: © Lukas Verlag

Besuch der Kirche

Sie möchten die Glövziner Kirche besichtigen? Bitte wenden Sie sich für den Schlüssel an:

Dahses Gasthaus
Premsliner Straße 40
Tel. 038797 740 8200