Wenn etwas Neues kommt
von Superintendent Hans-Georg Furian
Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Internetseite,
am 18. März 2011 hat mich die Synode des Kirchenkreises Lichtenberg-Oberspree in Berlin zum neuen Superintendenten des dortigen Kirchenkreises gewählt.
Manche von Ihnen werden sich die Frage stellen, warum ich den Kirchenkreis Perleberg-Wittenberge verlasse, und zwar nach acht Jahren, obwohl ich doch für zehn gewählt worden bin.
Ich möchte unterstreichen, was ich auf der letzten Kreissynode dazu schon gesagt habe.
Als ich vor acht Jahren gewählt worden bin, haben weder andere noch ich die Möglichkeit erwogen, dass innerhalb dieser Zeit gravierende Änderungen eintreten würden. Nun ist unser Kirchenkreis von unserer Kirchenleitung dazu aufgefordert worden, in Gespräche mit dem Nachbarkirchenkreis zu treten. Das Ziel dieser Gespräche soll die Vereinigung mit dem Nachbarkirchenkreis sein, und zwar möglichst vor dem Ende meines Wahlzeitraums, also vor 2013.
Ich habe mich immer für diese Fusion ausgesprochen. Die Gründe waren verschiedene.
Da sich die Verhältnisse während meines Wahlzeitraums verändert haben, bin ich auch bereit, mich neu zu orientieren. Dies ist der Grund meines Weggangs.
Dass er so schnell erfolgt, und nicht erst in zwei Jahren hat damit zu tun, dass jetzt eine Stelle frei war, von der ich hoffe, ihr entsprechen zu können und die mich angesprochen hat.
Wenn etwas Neues kommt, nämlich ein neuer Kirchenkreis, dann sollte auch ein neuer Superintendent kommen. Das meinte ich, als ich vor der Kreissynode sagte, ich möchte den neuen Entwicklungen nicht im Wege stehen.
Hans-Georg Furian
Manche von Ihnen werden sich die Frage stellen, warum ich den Kirchenkreis Perleberg-Wittenberge verlasse, und zwar nach acht Jahren, obwohl ich doch für zehn gewählt worden bin.
Ich möchte unterstreichen, was ich auf der letzten Kreissynode dazu schon gesagt habe.
Als ich vor acht Jahren gewählt worden bin, haben weder andere noch ich die Möglichkeit erwogen, dass innerhalb dieser Zeit gravierende Änderungen eintreten würden. Nun ist unser Kirchenkreis von unserer Kirchenleitung dazu aufgefordert worden, in Gespräche mit dem Nachbarkirchenkreis zu treten. Das Ziel dieser Gespräche soll die Vereinigung mit dem Nachbarkirchenkreis sein, und zwar möglichst vor dem Ende meines Wahlzeitraums, also vor 2013.
Ich habe mich immer für diese Fusion ausgesprochen. Die Gründe waren verschiedene.
Da sich die Verhältnisse während meines Wahlzeitraums verändert haben, bin ich auch bereit, mich neu zu orientieren. Dies ist der Grund meines Weggangs.
Dass er so schnell erfolgt, und nicht erst in zwei Jahren hat damit zu tun, dass jetzt eine Stelle frei war, von der ich hoffe, ihr entsprechen zu können und die mich angesprochen hat.
Wenn etwas Neues kommt, nämlich ein neuer Kirchenkreis, dann sollte auch ein neuer Superintendent kommen. Das meinte ich, als ich vor der Kreissynode sagte, ich möchte den neuen Entwicklungen nicht im Wege stehen.
Hans-Georg Furian
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