Kommt man zum Kirchencafé in die Berliner Straße 2, das Pfarrhaus am Fußgängerschutzweg, erwartet einen ein wunderschöner Gemeindesaal, liebevoll gepflegt und gestaltet. Fleißige Kuchenbäckerinnen waren am Werk und der Kaffee duftet auch schon. Zunächst beginnen wir mit einer Andacht, Gedanken zu einem Bibelwort. Pfr. Nier hat sich mit einem offenen Thema, das jeden interessiert vorbereitet. Dann wird erst mal der Leib versorgt und dann die Seele. Was brauchen wir nicht alles: Gemütlichkeit, Gemeinsamkeit beim Gedankenzusammentragen, Geborgenheit, liebe Menschen, die auf uns zugehen und denen wir uns mitteilen können. Fröhliches Singen, so richtig zum Durchatmen. Es ging auch schon plattdeutsch zu. Auch Gäste kommen, Frau Wauer, Pfarrerin in Ruhe, aus Wittenberge bereichert uns mit ihrer spritzigen Art, Pfarrer Glomke, der Krankenhausseelsorger gestaltete einen Nachmittag und manchmal machen wir es selbst, denn Pfarrer Nier hat viele Kirchencafés zu gestalten. Sie können sich auch äußern, welches Thema für sie wichtig wäre. Mal sehen, wie man in seinen eigenen Gedanken bereichert wird. Beim Nachdenken über Bibelworte und wie sie das eigene Leben berühren. Und Spaß haben wir alle auch dabei. So erleben wir die evangelische Kirchengemeinde als einen Ort, wo wir gern hingehen und jeden dazu einladen möchten mit bei uns zu sein, schauen sie mal rein, „schnuppern“ sie. Auch Männer können kommen (bisher sind noch keine dabei!)
Ich habe mir heute die hompage vom kirchenkreis prignitz angesehen. Als Gast bin ich des öfteren dabei und muss sagen, das es doch sehr schön ist.
Es lohnt sich diesen Kirchencafé zu besuchen. Man fühlt sich sehr Willkommen in diesem Kreis.
Grüße
Antje Nußbaum aus Cuxhaven
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Kommentar von Antje Nußbaum |
Es lohnt sich diesen Kirchencafé zu besuchen. Man fühlt sich sehr Willkommen in diesem Kreis.
Grüße
Antje Nußbaum aus Cuxhaven