Heimatfest in Nebelin
von Pfarrer Olaf Glomke
Gedenke des Feiertags
Seit vielen Jahren ist das Heimatstuben und Gemeindefest ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Evangelischen Kirchengemeinde Nebelin und des Heimat- und Kulturvereins Nebelin 1995 e.V. So stand am Sonnabend (08.05.10) das gemeinsame Fest unter dem Motto: „Gedenke des Feiertags“. Zur Andacht, die den Nachmittag eröffnete, versammelten sich um 14.30 Uhr alle Gäste. Die Besuchenden erwartet vorn im Altarraum ein großer Vogelkäfig. Er sollte das Symbol sein für die Verpflichtungen und Termine die Kinder und Erwachsene fest im Griff haben. Wir Menschen brauchen den Sonntag (und Feiertag), sonst verlieren wir ganz allmählich unsere Mitte. Der Käfig der Verpflichtungen muss sonntags weit offen stehen: Damit der Seele Flügel wachsen! Dann fliegt sich’s leichter durch die neue Woche.
Anschließend ging es in die Pfarrscheune, in der die Gäste zwar nicht von der Wärme verwöhnt wurden, wohl aber von fleißigen Kuchenbäckerinnen und Helfenden, die heißen Kaffee ausschenkten. Mit einem „Kanon-Konzert“ wurde allen ein wenig wärmer.
Die Kinder des „KinderTheaters“ warteten währenddessen auf ihren Auftritt. „Ach du Schreck - Mütze weg!“ Dieses Stück handelt von einem König, der nur gut mit seiner Schlafmütze schlafen konnte. Doch eines Tages hatte er sie achtlos auf das Fensterbrett gelegt und ein Räuber hat sie gestohlen. Da aber nur ein ausgeschlafener König ein guter König ist, war der Schreck groß und das ganze königliche Personal in Aufregung. Die Darstellerinnen und Darsteller ernteten großen Applaus. Auch in diesem heiteren Theaterstück wurde noch einmal deutlich, wie wichtig wir den Ruhetag in unserem Leben brauchen, denn ohne den Sonntag und Feiertag ist alle Tage Alltag. Der König in dem Stück war jedenfalls ohne seinen guten Schlaf immer unendlich schlecht gelaunt. Seine Schlafmütze war das Symbol für die nötige Ruhe.
Das Fest klang mit einem geselligen Beisammensein und einem Essen aus. Für all die leckeren Salate hier ein herzliches Dankeschön.
Anschließend ging es in die Pfarrscheune, in der die Gäste zwar nicht von der Wärme verwöhnt wurden, wohl aber von fleißigen Kuchenbäckerinnen und Helfenden, die heißen Kaffee ausschenkten. Mit einem „Kanon-Konzert“ wurde allen ein wenig wärmer.
Die Kinder des „KinderTheaters“ warteten währenddessen auf ihren Auftritt. „Ach du Schreck - Mütze weg!“ Dieses Stück handelt von einem König, der nur gut mit seiner Schlafmütze schlafen konnte. Doch eines Tages hatte er sie achtlos auf das Fensterbrett gelegt und ein Räuber hat sie gestohlen. Da aber nur ein ausgeschlafener König ein guter König ist, war der Schreck groß und das ganze königliche Personal in Aufregung. Die Darstellerinnen und Darsteller ernteten großen Applaus. Auch in diesem heiteren Theaterstück wurde noch einmal deutlich, wie wichtig wir den Ruhetag in unserem Leben brauchen, denn ohne den Sonntag und Feiertag ist alle Tage Alltag. Der König in dem Stück war jedenfalls ohne seinen guten Schlaf immer unendlich schlecht gelaunt. Seine Schlafmütze war das Symbol für die nötige Ruhe.
Das Fest klang mit einem geselligen Beisammensein und einem Essen aus. Für all die leckeren Salate hier ein herzliches Dankeschön.
Pfarrer O. Glomke
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