Die Neuen im EKidZ-Team

von Ev. Kirchenkreis Prignitz

In den letzten Wochen lagen Freude und Trauer eng beisammen. Die Trauer über den Tod von Jörn Walther ist groß. Er wird uns mit seinen menschlichen Qualitäten und mit seiner großen Kompetenz fehlen. Es war aber auch in seinem Interesse, dass das EKidZ, das seinem Engagement so viel zu verdanken hat, auf einem guten Weg weitergehen kann. Deshalb gehört es zu den erfreulichen Ereignissen der letzten Wochen, dass mit Cornelia Gogoll und Cordula Gutsche alle Stellen im EKidZ wieder sehr gut besetzt werden konnten.

Hier stellen sich die beiden kurz vor:

Cornelia Gutsche:
Mein Name ist Cordula Gutsche, in Pritzwalk 1959 geboren und später in der evangelischen Kirche getauft. Ich habe den Beruf Kauffrau erlernt und im Jahr 2000 ein Studium
„Sozialpädagogischer Jugend- und Familienberater“ absolviert. Meine zwei Kinder wohnen wieder hier in der Region. Viele Jahre habe ich den Weltladen aufgebaut, unterstützt und betreut. So konnte ich auch das vielsei(ge Gemeindeleben der Ev. Kirche kennenlernen. Seit dem 13.09.2019 bin ich im EKidZ tä(g und freue mich, mit meiner Energie und einigen neuen Ideen das Zentrum zu unterstützen.

Conny Gogoll:
Schritte wagen im Vertrauen auf einen guten Weg... Das ist die erste Zeile eines Liedes. Auch ich, Cornelia Gogoll, werde neue Schritte wagen und ab Mitte September in Pritzwalk das Team im EKidZ unterstützen. Geboren und aufgewachsen in Berlin, wurde ich frühzeitig mit dem christlichen Glauben vertraut gemacht. Nach der Schule begann ich eine Ausbildung zur Kinderdiakonin und setzte diese als Erzieherinnenausbildung an einer Fachschule für Sozialpädagogik fort. Als Erzieherin arbeitete ich in einer familienanalogen Außenwohngruppe eines Kinderheimes und in einer Krisen-Clearingstelle für Kinder und Jugendliche. Neue Schritte wagten mein Mann und ich vor gut 20 Jahren. Wir kehrten der Stadt den Rücken und zogen in die Prignitz. Hier kamen unsere vier Kinder zur Welt. Durch unser ehrenamtliches Engagement in der Gemeindearbeit vor Ort und anderswo in Krabbelgruppen und Miniclubs, bekamen wir schnell Kontakt und lernten viele Menschen kennen. So wurde die Prignitz schnell unsere neue Heimat. Nach der Erziehungsarbeit zu Hause möchte ich mich nun wieder verstärkt in das Arbeitsleben einbringen. Ich freue mich auf eine neue Herausforderung im EKidZ, mit vielen neuen Gesichtern, Gesprächen und gemeinsamen Aktionen
und meinen eigenen Ideen.

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