Der zehntausendste Besucher in St. Jacobi
Heute, am 15. Oktober um 10:10 Uhr, besuchte der zehntausendste Besucher in diesem Jahr die Stadtkirche St. Jacobi in Perleberg.
Es sollte ein verlängertes Wochenende für die Eheleute Beate aus Dresden werden. Ihre Reise durch Brandenburg und mehrere Bundesländer begann gestern und sollte nach einer Übernachtung in Perleberg weiter in Richtung Schwerin gehen. Die große, offene Kirchentür, mit dem einladenden Schild "Offene Kirche", lockte zu einem Besuch des imposanten Gebäudes. So konnte Frau Beate als zehntausendste Besucherin in diesem Jahr von Herrn Fathke, von der Evangelischen Kirchengemeinde Perleberg und Quitzow, sowie seiner Mitarbeiterin Frau Gossner, herzlich begrüßt werden. "Wir haben in Dresden auch große und schöne Kirchen," verriet uns Frau Beate "nutzen aber die Gelegenheit, Kirchen in anderen Städten zu besichtigen." Ein Blumenstrauß und ein Satz Kaffeetassen mit dem Bild des Perleberger Gotteshauses wird die Eheleute aus Sachsen an ihren Zwischenstopp in der Prignitz erinnern.
Was würde aus unseren Kirchen werden, wenn sich nicht immer wieder Menschen finden, die die Kirchentür für alle offen halten und Menschen, die dieses Angebot wahrnehmen. Darum wollen wir an dieser Stelle all den fleißigen Mitarbeitern und Unterstützern danken, die auch in diesem Jahr das Projekt "Offene Kirche" möglich gemacht haben.
Es sollte ein verlängertes Wochenende für die Eheleute Beate aus Dresden werden. Ihre Reise durch Brandenburg und mehrere Bundesländer begann gestern und sollte nach einer Übernachtung in Perleberg weiter in Richtung Schwerin gehen. Die große, offene Kirchentür, mit dem einladenden Schild "Offene Kirche", lockte zu einem Besuch des imposanten Gebäudes. So konnte Frau Beate als zehntausendste Besucherin in diesem Jahr von Herrn Fathke, von der Evangelischen Kirchengemeinde Perleberg und Quitzow, sowie seiner Mitarbeiterin Frau Gossner, herzlich begrüßt werden. "Wir haben in Dresden auch große und schöne Kirchen," verriet uns Frau Beate "nutzen aber die Gelegenheit, Kirchen in anderen Städten zu besichtigen." Ein Blumenstrauß und ein Satz Kaffeetassen mit dem Bild des Perleberger Gotteshauses wird die Eheleute aus Sachsen an ihren Zwischenstopp in der Prignitz erinnern.
Was würde aus unseren Kirchen werden, wenn sich nicht immer wieder Menschen finden, die die Kirchentür für alle offen halten und Menschen, die dieses Angebot wahrnehmen. Darum wollen wir an dieser Stelle all den fleißigen Mitarbeitern und Unterstützern danken, die auch in diesem Jahr das Projekt "Offene Kirche" möglich gemacht haben.
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Kommentar von Sigrid |