Bischof in Wittenberge
von Superintendent Hans-Georg Furian
Am 21. März, einem Sonntagnachmittag, besuchte der Bischof der Landeskirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Dr. Markus Dröge, den Gottesdienst der Kirchengemeinde Wittenberge und hat dort die Predigt gehalten. Im Anschluss an den Gottesdienst hat er noch zur Lage unserer Kirche einige Bemerkungen gemacht.
Ich habe besonders drei Dinge gehört:
Einmal – und in Bezug auf die Kirchengemeinde Wittenberge und den Ort – machte der Bischof deutlich, dass man die Vergangenheit loslassen sollte und sich nicht auf eine Verlusterfahrung fixieren sollte.
Dann stellte er fest, dass man an dem Reformprozess unserer Kirche, wie er durch den demographischen Wandel mit verursacht wird, festhalten müsste: nicht überall kann also alles angeboten werden, aber wo etwas angeboten wird, da muss es auch erkennbar evangelischen Inhalts sein.
Schließlich warnte er davor, große Events an die Stelle gemeindebezogener Höhepunkte zu setzen.
Im Anschluss mischte sich der Bischof unter die Gäste der Kaffeetafel, die in der wunderschön sanierten Kirche in Wittenberge aufgestellt war.
Ich habe besonders drei Dinge gehört:
Einmal – und in Bezug auf die Kirchengemeinde Wittenberge und den Ort – machte der Bischof deutlich, dass man die Vergangenheit loslassen sollte und sich nicht auf eine Verlusterfahrung fixieren sollte.
Dann stellte er fest, dass man an dem Reformprozess unserer Kirche, wie er durch den demographischen Wandel mit verursacht wird, festhalten müsste: nicht überall kann also alles angeboten werden, aber wo etwas angeboten wird, da muss es auch erkennbar evangelischen Inhalts sein.
Schließlich warnte er davor, große Events an die Stelle gemeindebezogener Höhepunkte zu setzen.
Im Anschluss mischte sich der Bischof unter die Gäste der Kaffeetafel, die in der wunderschön sanierten Kirche in Wittenberge aufgestellt war.
Einen Kommentar schreiben
Kommentar von Wolfgang Nier |