Zur Geschichte der Sükower Kirche
Die Feldsteinkirche in Sükow stammt aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts (besonders an den drei Fenstern am Ostgiebel zu erkennen), der Turm ist spätgotisch (16. Jahrhundert). Der Turm hatte ursprünglich einen Dachreiter. Im Inneren der Kirche findet sich an der Empore eine Inschrifttafel aus dem Jahre 1562 und ein Kanzelaltar aus dem Jahre 1726 sowie 30 Ornamentswangen der Kirchenbänke von 1562.
Text: © Lukas Verlag
Der Evangelische Friedhof in Sükow
Der neue Friedhof außerhalb des Dorfes wurde 1897 eingeweiht. Noch heute befindet er sich in kirchlicher Trägerschaft und wird durch den Ev. Pfarrsprengel Perleberg verwaltet.
Auf dem Sükower Friedhof gibt es Reihengrabstellen, Wahlgrabstellen und Rasengrabstellen. Anonyme Rasen-Bestattungen sind ausgeschlossen, stattdessen wird eine kleine Gedenktafel mit den persönlichen Daten eingelassen. Es gibt auf der eingeebneten Seite einen besonderen Ort des Gedenkens. Hier können Grabsteine von Gräbern, die eingeebnet wurden, zur Erinnerung in die Erde eingelassen werden.
Die Friedhofsordnung für den Ev. Friedhof Sükow im Ev. Pfarrsprengel Perleberg können Sie hier herunterladen. Anfragen richten Sie bitte an Frau Elisabeth Börs.