Die Kirche in Kribbe
Kapellenartiger neugotischer Feldstein- und Backsteinbau von 1865. Über der Westwand hoher gestufter Glockengiebel mit Blendengiebel und Fialpfeilern. Die ungegliederten Wandflächen aus gespaltenem Feldstein, mit gestuften Gewänden des Westportals und Laibungen der Maßwerkfenster in Backstein.
Die Kribber Kirche ist etwas ganz Besonderes, denn sie steht mitten auf der Dorfstraße. Egal aus welcher Richtung man nach Kribbe kommt, alle Straßen führen direkt auf die Kirche zu.
Die Orgel 1896 von Albert Hollenbach aus Neuruppin.
Text: © Lukas Verlag